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| Die Durchführung liegt in den bewährten Händen der Abteilung 18 - Wasserwirtschaft des Landes Kärnten, die schon das erste LIFE-Projekt (1999-2003) begleitet hat. Projektleiter DI Norbert Sereinig wird vor Ort von Ing. Herbert Mandler (Abt. 18 - Unterabteilung Spittal) unterstützt. www.ktn.gv.at | | Für den Rückbau der Geschiebesperre am Feistritzbach zeichnet sich die Wildbach- und Lawinenverbauung Kärnten, Gebietsbauleitung 4 - Oberes Drautal und Mölltal mit DI Erwin Ferlan verantwortlich. www.die-wildbach.at | | Die Abteilung 20 - Landesplanung, Unterabteilung Naturschutz mit Dr. Werner Petutschnig übernimmt wie schon im ersten LIFE-Projekt die naturschutzfachliche Betreuung. www.ktn.gv.at |  | Dr. Aleš Bizjak vom Institute for Water of the Republic of Slovenia organisiert das internationale Symposium DRAVA RIVER VISION, das für Juni 2008 in Maribor geplant ist. www.izvrs.si |
Die Auftragnehmer: | DI Klaus Michor von REVITAL Ziviltechniker GmbH koordiniert das LIFE-Projekt "Lebensader Obere Drau" wie schon das Vorgängerprojekt (1999-2003). www.revital-zt.com | 
| DI Dr. Peter Mayr und sein Team planen die Revitalisierungsmaßnahmen an der Drau, und zwar so, dass sie auch dem modernen Hochwasserschutz entsprechen. In einem mehrjährigen Monitoringprogramm vermisst er den Fluss in regelmäßigen Abständen. www.flussbau.at/ | | Die Experten rund um Ao Univ.-Prof. DI Dr. Helmut Habersack vom Institut Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau an der Universität für Bodenkultur in Wien analysiert anhand von Vermessungsdaten, wie die Maßnahmen das Flussbett der Oberen Drau verändern. www.wau.boku.ac.at/iwhw.html |  | DI Günther Unfer vom Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement an der Universität für Bodenkultur in Wien untersucht die Fischfauna der Oberen Drau vor und nach den LIFE-Maßnahmen. www.boku.ac.at/hfa | 
| Dr. Christian Komposch vom ÖKOTEAM in Graz ist Experte für Käfer und Spinnen. An der Oberen Drau sucht er nach "Zeigerarten" aus diesen Tiergruppen, die ökologische Verbesserungen am Fluss "anzeigen". www.oekoteam.at | | Mitarbeiter des Instituts für alpine Naturgefahren an der Universität für Bodenkultur "scannen" mit modernsten Methoden den Schwemmkegel des Berger Feistritzbaches vor und nach dem Umbau der Geschiebesperre. Daraus wird errechnet, wie viel "Geschiebe" (Schotter, Steine) aus dem Feistritzbach in die Obere Drau gelangt. www.boku.ac.at |
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